Die schönsten Momente bleiben immer in Erinnerung und die größte Freude entsteht, wenn man sie mit seinen Liebsten teilen kann. Daher können wir nur empfehlen immer eine Kamera und einen geladenen Akku dabei zu haben. Für die, die viele Fotos machen, empfiehlt sich auch eine zusätzliche Speicherkarte.
Wieder zuhause angekommen, gibt es die unterschiedlichsten Möglichkeiten die Schnappschüsse in den Händen halten zu können. Neben Magnetfotos, die ideal geeignet sind für Kühlschränke und Heizungen, können Sie auch online Ihre individuellen Fotobücher erstellen. Bilder tauschen können Sie am einfachsten über eine Dropbox und über eine externe Speicherplatte digital sichern. Beim Wanderreiseveranstalter „Die Landpartie“ können Sie in einem nur für Mitreisende zugänglichen Gäste-Bereich Ihre Fotos hochladen, kommentieren und Fotos von anderen ansehen. Zusätzlich können Sie Ihre Fotos an die Mitarbeiter weiterleiten, wenn Sie möchten, dass die Fotos für den Radreise-Blog oder den Katalog verwendet werden. Wenn Sie noch mehr aus Ihren Bildern herausholen möchten, dann empfehlen wir einen Workshop zur richtigen Fotografie, bei dem Sie lernen, wie Sie mit den Einstellungen Ihrer Kamera spielen können. Oder Sie belegen einen Photoshop-Kurs, der Ihnen zeigt, wie Sie im Nachhinein das Beste aus Ihren Bildern herausholen können.
Fotografie beim Wandern
Welche Kamera eignet sich am besten für das Wandern?
Viele Wanderer fragen sich, ob sie eine große Spiegelreflexkamera mitnehmen sollen oder ob eine leichtere Alternative ausreicht. Für längere Touren eignen sich oft spiegellose Systemkameras oder hochwertige Kompaktkameras, da sie ein sehr gutes Verhältnis zwischen Bildqualität und Gewicht bieten. Wer es ganz minimalistisch mag, kann auch mit modernen Smartphones erstaunlich gute Ergebnisse erzielen, besonders wenn das Licht stimmt.
Wie transportiere ich meine Kamera sicher im Gelände?
Die Kamera sollte immer gut geschützt sein, um Schäden durch Regen, Staub oder Stöße zu vermeiden. Spezielle Kamerarucksäcke mit gepolsterten Fächern sind eine gute Wahl. Für kürzere Wanderungen bieten sich Kamerataschen an, die am Hüftgurt befestigt werden können, sodass man schnell Zugriff hat. Wichtig ist, dass die Kamera griffbereit bleibt – sonst verpasst man oft die schönsten Motive.
Wann ist die beste Tageszeit zum Fotografieren beim Wandern?
Die schönsten Lichtstimmungen entstehen morgens kurz nach Sonnenaufgang und abends vor Sonnenuntergang. Dieses sogenannte „goldene Licht“ sorgt für weiche Schatten, warme Farben und eine besondere Stimmung. Mittagslicht hingegen wirkt oft hart und kontrastreich, kann aber mit Motiven wie Wasserfällen oder Waldszenen trotzdem spannende Bilder liefern.
Wie vermeide ich Verwacklungen bei Landschaftsaufnahmen?
Ein stabiler Stand und das richtige Halten der Kamera sind schon die halbe Miete. Wer besonders scharfe Bilder möchte, sollte auf eine kurze Belichtungszeit achten oder ein leichtes Reisestativ mitnehmen. Viele Kameras und Smartphones verfügen zudem über Bildstabilisatoren, die gerade beim Wandern von großem Vorteil sind.
Welche Motive lohnen sich beim Wandern besonders?
Neben klassischen Landschaftsaufnahmen sind es oft die kleinen Details, die ein Bild spannend machen. Eine Blume am Wegesrand, Strukturen im Gestein, Spiegelungen im Wasser oder das Lichtspiel zwischen Bäumen können wunderbare Motive sein. Auch der Weg selbst – ein verschlungener Pfad oder ein markanter Felsen – erzählt oft eine Geschichte und lädt zu kreativen Perspektiven ein.
Brauche ich spezielles Zubehör für die Wanderfotografie?
Zwingend notwendig ist nur wenig Zubehör, doch einige Dinge erleichtern die Arbeit. Ein Polarisationsfilter kann den Himmel satter und Wasseroberflächen klarer erscheinen lassen. Ein leichtes Stativ ist hilfreich für Langzeitbelichtungen, zum Beispiel bei Wasserfällen. Ersatzakkus und Speicherkarten sind ein Muss, da man unterwegs selten aufladen kann.
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